Hey! Ich bin Daniel…
Und du kennst mich (noch) nicht :).
- Mit Menschen, die man gerne hat, Zeit verbringen
- Gemeinsame Erlebnisse schaffen
- Entspannung & Genuss
Das beschreibt für mich Essen am besten.
Und genau darum geht es hier.
Wurstwaren und Mehr handwerklich selber herstellen und eine gute Zeit zusammen zu haben.
Ich nehme dich mit auf meine Reise von einem ahnungslosen Brotzeitliebhaber zu einem (hoffentlich) vielwissendem Brotzeithandwerker.
Aber wer ist eigentlich “Ich”?
Mein Name ist Daniel und hier habe ich grade alle Hände voll zu tun…
Ich bin schon seit einer Ewigkeit begeistert vom kochen, probieren und vespern…
Hab während des Studiums die Mensa schon nie verstanden und lieber alles selber gemacht.
Als ich vor über einem Jahr angefangen habe Wurst selber zu machen, hab ich nicht damit gerechnet, dass ich dieses Hobby so lange verfolgen werde.
Ich mein es ist schon komisch, oder?
Wurst selber machen.
Wer macht das schon?
Gibts doch beim Metzger…
Und zum Überhauf im Supermarkt.
Daran habe ich mich bis 2018 auch im Überfluss bedient, ohne zu hinterfragen, was ich da eigentlich esse.
Ich war wahrscheinlich noch über dem deutschen Durchschnitt, was den Verzehr von Fleisch und Wurstwaren angeht (Der lag im Jahr 2018 bei 60,2 kg pro Jahr, davon 29,6 kg als Wurst).
Ohne darauf zu achten, in welcher Qualität die Wurst produziert wurde.
Als mir dann aber bewusst wurde, wie und unter welchen Bedingungen diese schieren Massen an Wurstwaren hergestellt werden…
Kam das große Nachdenken.
Das ist nicht von heute auf Morgen passiert.
Das dauert.
Naja Long Story Short…
Mein Ziel: Weniger Fleisch dafür aber sehr gute Qualität (Regional, Nachhaltig, keine Massenabfertigung und faire Preise für die Produzenten)
Und um zu Verstehen, was in Wurst kommt eben mal Wurst selber machen.
Und dabei geht es um die Verarbeitung von Tieren aus ausschliesslich artgerechter Haltung.
Das Bewusstsein zurückzubekommen, dass hinter jedem Stück Fleisch ein Lebewesen steckt.
Und am besten den kompletten Herstellungsprozess als auch die Zutaten 100% transparent darzustellen.
Oder um es mit den Worten der einhorn Gründer zu sagen… “Unfuck the Lebensmittelindustrie”.
Denn die ist den letzten Jahrzehnten meines Erachtens komplett aus dem Ruder gelaufen.
Da bin ich hängen geblieben und wie du siehst auch so sehr, dass ich mittlerweile über 160 Wurst- & Schinkenrezepte veröffentlicht habe, Bücher zum Thema geschrieben, habe und Videos drehe.
Gut, ich möchte jetzt hier keine Moralapostel spielen.
Das einzige, was mir wichtig ist…
Wenn du dir schon die Mühe machst selbst daheim Wurst herzustellen, dann verwende dafür die beste Qualität an Fleisch, die du bekommen kannst.
Der geschmackliche Unterschied ist riesig zu industriell verarbeiteter Wurst oder Wurst aus Billigfleisch.
Deine Freunde & Familie werden es dir durch überragendes Feedback zurückzahlen.
Und wie gesagt…
Wenn schon den Aufwand, dann mit gutem Ausgangsmaterial.
Wie stehst du zu dem Thema? Lass es mich gerne Wissen.
Liebe Grüße,
Daniel “Hobbywurstler” Wulf
P.S.
Hier habe ich noch ein paar interessante Dinge für dich:
Eine Sammlung meiner öffentlichen Rezepte.